Wie
schlagen unsere Zelte auf einem großen Parkplatz eines schönen Hotels auf, am
6. Stadtring, über 30 km außerhalb von Beijing!
In dem Hotel wo wir stehen gibt es ständig was zu feiern. Und in China macht man das mit einem ordentlichen Feuerwerk, auch am Tag! |
Eingang zur U-Bahn. Enjoy... das ist das Motto. |
Wir warten auf die U-Bahn. Kann nichts passieren, wir sind eingekeilt und eine dicke Glaswand verhindert, dass jemand auf die Gleise fällt. |
Jonas gefällt es in China. |
Verbotene Stadt am 1. Nationalfeiertag - ohne Worte! |
Wir versuchen ein Taxi oder wenigstens eine Rikscha zu bekommen, Fast aussichtslos! |
Die
Menschen feiern richtig, machen Party, lachen, haben die Chinesische Fahne als
Aufkleber auf der Backe, die jungen sehr modern gekleideten Mädchen und Jungen
tragen grüne Caps mit dem roten Stern darauf.
Wer benötigt noch Party Utensilien? |
Gerade die jungen Menschen sind Stolz auf das moderne China. |
Es ist ein bisschen wie Fußball
WM und Fasching. Wenn wir so etwas in Deutschland im Fernsehen sehen haben wir
oft den Eindruck, dass das gestellt ist oder die Leute zu solchen Festen
gezwungen werden. Nein, heute definitiv nicht. Kein Antreiber, keine Megaphone,
keine Parolen und keine Banner. Nur viel Polizei die Aufpasst damit nichts
passiert, keiner auf die 6 spurige Straße läuft. Alles geht unglaublich
friedlich und zivilisiert ab. Wir werden ständig angesprochen, begrüßt,
willkommen geheißen und … fotografiert. Jonas sein englisch Wortschatz: Stop!
No! Er kann’s einfach nicht leiden, wenn man ihm ein iPhone oder ein ganzes
iPad 20cm vor das Gesicht hält oder gar an ihm zupft.
Wir werden überall sehr freundlich begrüßt und herzlich willkommen geheißen. |
Die
Nebenstraßen sind etwas entspannter, wir laufen sehr viel, schauen uns Tempel
und eine Kirche an. Auf einen Besuch der verbotenen Stadt verzichten wir heute.
Die
ehemalige Altstadt mit den einstöckigen Häusern und den engen Gassen, die
sogenannten Hutongs, werden immer weniger. Man kann sie noch finden und durch
die schmalen Straßen schlendern.
Foodstreet... welche Kostbarkeit darf es denn sein. Seepferdchen, Skorpion |
Eine normale Ausgehstraße am Abend. |
Hier zeigt sich ein komplett anderes Bild, als
auf den modernen, glitzernden Boulevards der Stadt. Die alten Viertel sind oft
hinter großen Wänden versteckt. Wahrscheinlich werden auch diese alten Häuschen
bald riesigen modernen Glastürmen weichen müssen.
Die Beijinger nennen das TV Gebäude respektlos große Unterhose. |
Die
folgenden Tage fahren wir immer wieder in die Stadt, schauen uns auch die
Verbotene Stadt an, genießen den Trubel, gehen Shoppen. Natürlich sind wir
jeden Abend kaputt und durchgeschwitzt.
Eingang Verbotene Stadt am 2. Nationalfeiertag. Wesentlich entspannter :-) |
Ja, die gute alte Zeit. |
Die
Hotelangestellten erlauben uns in der Mitarbeiterumkleide uns zu dusche. Das
ist super nett und tut soooo gut.
Beijing ist eine Mega-Stadt, mega-modern und der Kommerz steht an erster Stelle. Wir hatten uns die Straßen voller Rikschas, Fahrräder, Mopeds und Fußgänger vorgestellt. Auch diese Vorstellung ist falsch. Die Straßen sind voller neuer PKWs. LKWs dürfen nicht in die Stadt, die Rikschas haben einen Elektromotor und die Fußgänger gehen auf den breiten Gehwegen.
Ahhh, das ist der Grund, warum es auf den Straßen der Innenstadt relativ gesittet zu geht. |
Deutsches Bier zu... |
Pekingente. Oder heißt die jetzt Beijing Ente? |
So lecker sieht das dann auf dem Teller aus. |
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